Erster ganzer Tag auf der Trainingsfreizeit

Allgemeine Eindrücke

Ich habe ein sehr schönes Zimmer und die Trainingsfreizeit ist sehr schön.

Julia

 

Die Trainingsfreizeit ist sehr toll. Bestimmt haben wir uns verbessert, wenn wir wieder da sind.

Erea

Kein fließendes Wasser

Panik gestern Abend: Kein Wasser? Sechs Stunden? Wie soll das gehen?

Dank der Küche hatten wir viele kleine Eimerchen mit zumeist Pfirsich-Quarkspeise als Aufdruck, die jeder beim Wecken überreicht bekam. „Für den Notfall.“ Ob der eintrat, wissen wir nicht, aber das Wasser war pünktlich wieder da!

Marie-Louise

 

Heute war ein lustiger Tag. Von 8 bis 14 Uhr wurde uns das Wasser abgestellt. Mit dem Wasser aus den Eimern putzen wir uns die Zähne und spülten die Toiletten. Auch die Duschen waren außer Gefecht gesetzt. Wir fühlten uns als hätten wir ein Plumpsklo und waren alle froh, als das Wasser wieder lief.

Elisa, Jolina und Kathi

 

Frühsport und Joggen

Direkt am ersten Morgen haben es gleich drei Zimmer geschafft, zu spät zu kommen, sodass wir für alle Mahlzeiten jemanden Freiwilligen zum Tisch abräumen und abwischen hatten.

Toni

Das Joggen hat heute Morgen hat echt Spaß gemacht.

Johannes

 

Beach ist in!

Heike

 

Heute war ein perfekter Tag, die Sonne schien und es war das perfekte Wetter für Volleyball.

Paul und Jakob

 

Nachmittags erkundeten die Großen den Kraftraum, während die Kleineren Beachfußball spielten.

Elisa

 

Das Schwimmtraining

Bei Heike lag heute der Schwerpunkt im Training auf Brustschwimmen und Startsprüngen.

Jolina

 

Die Schwimmer von Marie-Louise waren heute zum Glück wieder auf der 50m Bahn. Wir mussten also nicht mehr ständig wenden und hatten genügend Platz auf zwei Bahnen. Neben uns trainierten noch Schwimmer aus Kiel und unser Training bestand heute hauptsächlich aus Rücken.

Toni

 

Die Kommunikation läuft nicht immer glatt, deshalb sollen wir jetzt Gedanken lesen. 50m können eine Bahn oder zwei Bahnen sein. Weil wir also leider keine Gedanken lesen konnten und nach 50m auf der anderen Seite des Beckens stehen geblieben sind, durften wir zehn Liegestütze machen. Marie-Louise hat dann erst später gemerkt, dass sie uns auch bei mehrfacher Nachfrage immer noch 50 Meter gesagt hatte.

Elisa und Toni

 

Abendbeschäftigung

Wie auch gestern Abend ging es nach dem Abendessen wieder in die Sporthalle. Dieses Mal machten wir eine Tic-Tac-Toe-Staffel, spielten Möhrenziehen, Volleyball, Schweinchen in der Mitte und Komm-Mit-Lauf-Weg. Danach gab es noch das kotzende Känguru, welches für diejenigen, die beim gemeinsamen Wochenende dabei waren, schon bekannt war. Nach ein paar Runden erfanden wir hierfür auch noch neue Figuren. Um die letzten Energiereserven noch heraus zu locken, spielten wir als Abschluss Päckchenfangen, bevor es dann zurück in unsere Zimmer ging.

Toni

Die Großen haben sich auch heute Abend wieder für eine Runde Werwolf im Treppenhaus zusammengesetzt.

Jakob und Luis