Team-Event im Escape-Room

Am Sonntag, den 19.03.2017 sind 19 RSC-Mitglieder der ersten und zweiten Wettkampfmannschaft gemeinsam nach Frankfurt in einen Escape-Room gefahren.

Weihnachtsgeschenk

Das Team-Event war das Weihnachtsgeschenk an die Trainer Helmut, Marie-Louise und Heike im letzten Jahr. Auf dem Bild sieht man die drei bei den Clubmeisterschaften, als sie ihre Weihnachtskarten mit einem rückwärts geschriebenen Rätseltext versuchen zu verstehen. Trotz vielem Rätseln blieb es für die Trainer bis zur Ankunft unklar, was sie denn überhaupt geschenkt bekommen hatten.

Der Escape-Room

Wir trafen uns am Schwimmbadparkplatz in Rüsselsheim und fuhren von dort aus zum Escape-Room. Obwohl ein paar von uns schon mal dagewesen sind, war es für alle sehr aufregend, vor allem natürlich für die Trainer. In Frankfurt angekommen haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt und haben in verschiedenen Räumen viele Rätsel gelöst, um innerhalb der Stunde, die wir Zeit hatten aus den Räumen rauszukommen.

MysticRoom

Meine Gruppe  mit Kim, Maria, Laura, Marie-Louise und Heike, die in den MysticRoom ging, musste das Rätsel eines hoch angesehenen Mathematikprofessors lösen. Die Vorlesungen des Professors waren immer sehr überfüllt, weil es unter den Mathestudenten hieß, dass jeder, der seine Prüfungen besteht, alles in der Welt der Mathematik erreichen kann. Der Professor wusste, welch hohes Ansehen er hatte und er wollte nur die besten Studenten unterrichten. Deshalb stellte er den Studenten ein Rätsel, das sie in kleinen Gruppe innerhalb einer Stunde lösen sollten. Jede Gruppe, die das schaffte, durfte an seiner Vorlesung teilnehmen. (Madlen)

Die Galerie

Die mutige Gruppe mit Helmut, Paul, Anamarija, Magnus und mir musste in der Galerie in 60 Minuten den Schlüssel finden, da sonst ein Wärter kommen und die Gruppe ins Gefängnis bringen würde. Die größte Schwierigkeit dabei war, dass der Raum dunkel war und nur zwei Lampen und eine Schwarzlichtlampe benutzt werden durften. Es war kompliziert aber am Ende gingen die 60 Minuten schon schnell vorbei. (Luis)

Das U-Boot

In meiner Gruppe waren außer mir noch Kathi, Kyra, Antonia, Erea und Lavinia. Der nette Mann, der die Einführung leitete, erzählte uns die Geschichte zum U-Boot. Er sagte, dass wir in einem alten Forschungs-U-Boot unterwegs seien und dass während unseres Tauschgangs die Sauerstoffzufuhr ausgefallen sei. Da das schon mal passiert sein soll, haben die Vorgänger glücklicherweise Hinweise hinterlassen, damit auch wir die Ventilatoren wieder zum laufen bringen können. Wow, ganz schön spannend! Aber genauso spannend waren auch die Rätsel, die wir lösen mussten. Am Anfang waren die Rätsel einfach, aber je mehr wir uns dem Ziel näherten, desto schwieriger und kniffliger wurden auch die Rätsel. Es hat einfach so viel Spaß gemacht, mit meiner Gruppe die Rätsel zu lösen, jeder hat jeden ergänzt. Wir haben alle an einem Strang gezogen und nur deswegen haben wir es auch gepackt, die Ventilatoren anzubekommen. (Chiara)

So war der Heimweg nicht geplant

Nach diesem rasanten Abenteuer dachten wir, wir fahren nun gemütlich nach Hause. Nichts da, das lief leider nicht so glatt. Nach der ersten Nachricht an die Eltern, dass wir in einer halben Stunde wieder in Rüsselsheim sein würden musste bald die nächste Nachricht geschickt werden, dass es wohl doch noch etwas länger dauern würde.

Der RSC-Bus war als erstes losgefahren und stand somit als erster an der Ampel. Die Ampel wurde grün und Helmut wollte los fahren, aber der Bus war ausgegangen und sprang leider nicht mehr an. Also stiegen wir alle aus dem Bus aus und Helmut rief den ADAC an. Ein paar Schwimmer/innen holten sich eine Pizza, um die Wartezeit zu überbrücken. Der ADAC war zwar schnell zur Stelle, allerdings hieß es, der Abschleppdienst käme erst in 90 Minuten. Glücklicherweise haben wir ein Elternteil gefunden, das extra nach Frankfurt gefahren ist, um die Schwimmer und Trainer sicher zurück nach Rüsselsheim zu bringen. Wir verteilten uns also auf die Autos und fuhren, bis auf Helmut, der sich um den Bus kümmerte und auf den Abschleppdienst wartete, zurück nach Hause.