Ausschlafen
Heute Morgen wurde erst um 8 Uhr gefrühstückt und auch der Frühsport um 7:15 Uhr blieb uns erspart, sodass alle etwas länger schlafen konnten. Manche haben aber scheinbar zu lange geschlafen und fühlten sich beim Frühstück müder als an den letzten Tagen. Oder hat da etwa die „Gymnastik an frischer Luft juche!“ gefehlt?
Toni
Ausflug ins Bergwerk
Heute waren wir im Bergwerk und dort hatten wir anderthalb Stunden eine Führung von einem Arbeiter. Dort angekommen, haben wir Helme und Jacken bekommen. Die großen Menschen mussten im Bergwerk die Köpfe einziehen, um nicht an die Stollenwand zu hauen. Dort gab es auch einen See, an dem früher auch Paddler waren. Als wir aus dem Bergwerk herauskamen, haben einige noch Kristalle und ähnliches gekauft.
Julia und Kathi
Als wir am Notausgang des Bergwerks waren und der Bergwerksführer uns gerade erklärt hatte, dass wir über uns 40m Gestein hätten, sodass man hier über 10 Leitern an die Oberfläche käme, stellte Kim ganz erschreckt fest: „Ich habe hier ja gar kein Netz.“
Robert
Ein weiterer sonniger Mittag
Heute war der Vormittag aufgrund des Ausfluges in das Bergwerk trainingsfrei. Beim Mittagessen haben dann einige gemerkt, dass deutlich weniger in den Magen reinpasste, als an den letzten Tagen. Dieses Jahr haben wir hier auf dem Rabenberg die ganze Woche super Wetter, was wir auch heute wieder mit einer Runde Beachvolleyball genossen haben.
Toni
Training
Die Gruppe von Marie-Louise ist heute im Training 1500 Meter Kraul auf Zeit geschwommen.
Kathi
Mutprobe bestanden! Alle strahlen um die Wette über die ersten, besten, schnellsten 1500 Meter auf Zeit! Super gemacht!
Marie-Louise
An alle, die jetzt gemütlich die Woche zuhause geblieben sind: „ Freut euch schon auf die Zeit, wenn die Traglufthalle nach den Ferien wieder steht, dann dürft ihr das sicher im Training auch noch schwimmen.“
Elisa
Abendbeschäftigung
Wegen des guten Wetters haben wir nach dem Abendessen in der Abendsonne Wikingerschach und Frisbee auf dem Hockeyfeld gespielt. Auf dem Schwimmerwochenende hatten wir das auch schon gespielt und es hat wieder viel Spaß gemacht.
Kathi und Julia
Streiche
An die Türklinken wurde Zahnpasta geschmiert.
Johannes zu Elisa: „Wart ihr das?“
Elisa: „Nein.“
Johannes zu Kim: „Dann warst du es.“
Kim
Nachtwanderung
Bei der Vorbereitung sind wir die Joggingstrecke abgelaufen, um den Weg für die Nachtwanderung zu kennzeichnen und Schnüre über den Weg zu spannen.
Kim kannte die Leuchtstäbe noch nicht so gut. Die Verpackung geht oben und unten auf. Vier Mal lagen die Leuchtstäbe auf dem Boden und jedes Mal gab es einen lauteren Lachflash.
Elisa wird das „drei Mal um den Baum laufen“ in dieser Woche wohl nicht mehr los:
Elisa: „Toni, gib mir mal noch mehr Schnur, damit ich noch einen Baum weiter komme.“
Toni: „Nö, mach‘s doch einfach fest.“
Elisa: „Wie denn?“
Kim: „Lauf einfach drei Mal um den Baum.“
Elisa macht einen Leuchtstab kaputt und beschwert sich über die Farbe an ihrer Hand. Darauf Kim und Toni: „Elisa du stinkst und leuchtest, lauf einfach drei Mal um den Baum, dann geht’s bestimmt weg.“
Kim, Elisa und Toni
Als dann alle bereit waren, zur Nachtwanderung loszulaufen: „Wer fehlt denn noch?“
Luis: „Also wir sind da, wir sind doch immer da!“
Alle: „Hahahahahaha“
Elisa
Nach der Nachtwanderung leuchtete nicht nur Elisa, auch bei Jakob und Johannes gingen Leuchtstäbe kaputt. Jetzt stinken und leuchten Jakob und Johannes jetzt auch.
Elisa
Werwolfspiel
Nach der Nachtwanderung haben sich die Großen wieder in der Sitzecke im Treppenhaus versammelt und Werwolf gespielt. Dieses Mal sogar mit Berufen und mit all den Rollen, die inzwischen mitspielen brauchen die ersten Nächte immer sehr lang. Wir haben immer viel Spaß und die Trainer waren beim Zuschauen sehr verwirrt.
Toni