Inzwischen zum fünfzehnten Mal ging es im Sommer 2017 für die Schwimmerinnen und Schwimmer des Rüsselsheimer Schwimm-Clubs zur Trainingsfreizeit im Sportpark Rabenberg.
Die Trainingsfreizeit findet traditionsgemäß in der letzten Woche der Sommerferien statt. Wir freuen uns, dass die Teilnehmerzahl seit dem letzten Jahr erneut gestiegen ist und wir dieses Jahr mit insgesamt 24 Schwimmern und Trainern unterwegs waren.
Gute Nacht Geschichte von gestern
Madlen: „Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr abends im Bett liegt und es sich so anfühlt, als würdet ihr noch schwimmen?“
Den ganzen Tag Nebel und Tischabräumer
Heute war den ganzen Tag Nebel, aber wir hatten auch in den Gebäuden genug zu tun, dass wir die Sonne nicht zu sehr vermisst haben.
Da heute zum Frühsport und Vormittagstraining mehrere Schwimmer zu spät kamen, gab es bei allen Mahlzeiten welche, die Tischabräumdienst hatten, was den Rest natürlich sehr gefreut hat.
– Toni
Noch mal 1500m Freistil Test
Die 1500 Meter sind ganz schön lang aber trotzdem machbar.
– ElisaWir hatten heute Vormittag nur 1h15 Schwimmtraining, weil vor und nach uns Schulkinder im Schwimmbad waren. Die Zeit haben wir Großen genutzt, um den 1500m Freistil Test zu schwimmen. Im Anschluss sind wir in den Tanzsaal gegangen und haben uns bei guter Musik ausgiebig gedehnt und ab und zu ein paar Tanzeinlagen eingebaut.
– Toni
Die neue Bowlingbahn
Nach dem Mittagessen haben wir die neue Bowlingbahn im Neubau getestet und hatten dabei sehr viel Spaß. Ein paar konnten auch die ein oder andere Massage genießen, bevor es nachmittags wieder in die Schwimmhalle ging.
– ToniGestern und heute habe ich den drei „coolen“ Jungs die Augenbrauen nachgezogen. Sie haben rumgeheult, als die Farbe während des Schwimmtrainings abgegangen ist.
– Lavinia
Gemeinsamer Abend
Heute Abend hatten wir einen Abschlussabend, an dem wir viel gespielt haben. Die Spiele waren lustig und haben manchmal auch en bisschen weh getan. Unser Lieblingsspiel war Psychiater.
– Tim und BennyZum Glück haben allen die Spiele gefallen.
– AnamarijaNach dem Abschlussabend mussten wir durch den Regen laufen. Weil wir dann eh schon nass waren, sind wir gleich noch eine Runde gelaufen.
– Erea
Noch ein paar Kommentare
Es war eine tolle Zeit im Trainingslager und es hat mir viel Spaß gemacht mit allen zusammen was zu machen. Besonders hat mir heute der gemeinsame Abend gefallen.
– AnoukIch kann „ich bin eine kleine Banane“ auf norwegisch sagen.
– LaviniaWir haben durchgehend gelacht und waren nicht ein Mal ernst.
– Johannes und Felix
Viel beschäftigt am Vormittag
Der Vormittag verlief wie auch gestern mit Frühsport, Joggen/Kraftraum und anschließendem Schwimmtraining. Bei einigen macht sich das viele Training schon als Muskelkater bemerkbar und auch beim Rest zeigt sich die Müdigkeit von den vielen Aktivitäten.
– ToniFrage des Frühstücks: Warum hat man weiße Milch für den Kaffee von braunen Bären?
– HeikeRobert ist doch nicht so schlimm wie ich dachte.
– AnamarijaHey Lukas, was sagen die Schwarzen dazu?
– Robert
Das Wetter lässt uns bisher nicht im Stich
Auch heute konnten wir nach dem Mittagessen wieder beim Beachvolleyball die Sonne genießen und anschließend ging es wieder für zwei Stunden ins Wasser.
– ToniHelmut kann immer noch nicht verlieren.. #ochmanjohannes #ochmanlukas
Wir Mädels sind eben doch die besseren 🙂
– MadlenLetztes Jahr war das Training anstrengender.
– JuliaNeuer Rekord! 4 Toilettengänge in einer ganzen Trainingseinheit.
– JohannesDa ich einen Krampf hatte, hatte Robert mich „massiert“ was allerdings nicht so sanft war.
– LaviniaLeider konnte ich am heutigen Tag nicht mittrainieren, da ich Fieber bekommen habe aber zum Glück waren der Chefarzt Robert Kolar und seine Assistentin Madlen Kolar vor Ort und haben sich liebevoll um mich gekümmert.
Grüße gehen raus an Robert&Madlen
– Kim
Kurz verschnaufen und ab in die Sporthalle
Nach dem Abendessen waren alle froh über eine kleine Pause und dann waren wir wieder in der Sporthallen und haben Völkerball gespielt.
Währenddessen habe wir beide fleißig am Laptop die Bilder mit Namen beschriftet, welche im Kraftraum hängen. Im Anschluss haben auch Helmut und Heike uns noch viel dabei geholfen, zu den Mannschaftsfotos Jahreszahlen und uns unbekannte Namen zuzuordnen.
– Kim und ToniM i r t u t a l l e s w e h!
– Helmut
Schon Halbzeit
Diese Nacht werden auf jeden Fall alle gut schlafen und jetzt ist auch schon wieder die Hälfte der Zeit vorbei, unglaublich wie schnell die Tage auf dem Rabenberg vergehen.
– Toni